Wie erfahren die Bewohner
der deutschsprachigen Gemeinschaft
ihre Identität
und das politische Autonomiebestreben?

 

Sofie Decoster

 

Scriptie voorgelegd voor het behalen van de graad van
Licentiaat vertaler.

Academiejaar: 2003-2004

HOGESCHOOL VOOR WETENSCHAP EN KUNST
DEPARTEMENT VERTALERS – TOLKEN
Koningsstraat 336
1030 Brussel
 

Promotor: dhr H. Denruyter

 

home lijst scripties inhoud volgende  

 

DANKWORT

 

EINFÜHRUNG

 

VERANTWORTUNG DER QUELLEN UND DER ARBEITSMETHODE

 

TEIL 1: ALLGEMEINE SITUIERUNG DES THEMAS IN DER GESCHICHTE

     1.1. GEOGRAPHISCHE UMSCHREIBUNG

     1.2. LAND OHNE NAMEN

     1.3. SPUREN IN DIE VERGANGENHEIT

         1.3.1. Bis zum Wiener Kongress

             1.3.1.1. Die verschiedenen Gebiete im Mittelalter

             1.3.1.2. Französisch unter Napoleon und deutsch unter Bismarck

                 1.3.1.2.1. Unter französischer Herrschaft

                 1.3.1.2.2. Die Sonderposition von Moresnet

                 1.3.1.2.3. 105 Jahre preußische Herrschaft

         1.3.2. Zugehörigkeit zu Belgien

             1.3.2.1. Die schwierige Integration in Belgien unter Baltia

                 1.3.2.1.1. Der Sonderstatus zwischen 1920 und 1925

                    a) Die Eingliederung aus politisch-juristischer Sicht

                     b) Die Eingliederung aus gefühlsmäßiger Sicht

             1.3.2.2. Die Revisionsbewegung

                1.3.2.2.1. Im Schatten des Nationalsozialismus und die Politik der Heimattreuen Front

                 1.3.2.2.2. Die dreißiger Jahre :  die Heim-ins-Reich-Bewegung

         1.3.3. 1940-1945: Endlich wieder Heim ins (deutsche) Reich?

         1.3.4. Die schwarze Nachkriegszeit

         1.3.5. Friedliche Beziehungen ab 1956

 

TEIL 2: DIE EVOLUTION UND DIE POLITISCHE STELLE DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT INNERHALB DES FÖDERALSTAATES

     2.1. DER FÖDERALSTAAT BELGIEN

         2.1.1. Das Gefüge des Föderalstaates Belgien

         2.1.2. Die belgischen Staatsreformen: Vom Einheitsstaat zum Föderalstaat

            2.1.2.1. Die erste Staatsreform: 1968-1971

            2.1.2.2. Die zweite Staatsreform: 1980-1983

            2.1.2.3. Die dritte Staatsreform: 1988-1990

            2.1.2.4. Die vierte Staatsreform: 1993-1994

            2.1.2.5. Die fünfte Staatsreform: 2001

     2.2. DIE DEUTSCH(SPRACHIG)E FRAGE

     2.3. DAS ENTSTEHEN DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT UND IHRE POLITISCHE ENTWICKLUNG

         2.3.1. Die deutsche Kulturgemeinschaft und der Rat der deutschen Kulturgemeinschaft

             2.3.1.1. Die Zuständigkeiten der deutschen Kulturgemeinschaft

        2.3.2.Der Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft ( der RDG)

            2.3.2.1. Die Befugnisse des Rates der Deutschsprachigen Gemeinschaft

            2.3.2.2. Die Zusammensetzung des Rates der Deutschsprachigen Gemeinschaft

            2.3.2.3. Wie organisiert sich der Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft

        2.3.3. Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft

        2.3.4. Das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft

             2.3.4.1.Sonderdienste des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft

         2.3.5. Die Zuständigkeiten der Deutschsprachigen Gemeinschaft

             2.5.5.1. Die kulturellen Angelegenheiten

            2.5.3.2. Die personenbezogenen Angelegenheiten

            2.5.3.3. Das Unterrichtswesen und die Ausbildung

            2.5.3.4. Die zwischengemeinschaftliche und internationale Zusammenarbeit

            2.5.3.5. Die Regionalkompetenzen

             2.3.5.6. Gutachten zur Gesetzgebung des Föderalstaates

             2.3.5.7. Die Außenbeziehungen

    2.4. DIE BEZIEHUNGEN MIT BELGIEN, DEUTSCHLAND UND EUROPA

        2.4.1. Die Beziehungen mit dem Föderalstaat Belgien und den verschiedenen Regionen   

                            und Gemeinschaften

            2.4.1.1.Die Beziehungen mit dem Föderalstaat Belgien

            2.4.1.2. Die Beziehungen mit der Flämischen Region und der Flämischen Gemeinschaft

            2.4.1.3. Die Beziehungen mit der Wallonischen Region und der Wallonischen Gemeinschaft

         2.4.2. Die Beziehungen mit Deutschland und Europa

    2.5. DER WEITERE AUTONOMIEAUSBAU DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT

        2.5.1. Eine elfte Provinz Eupen-Sankt-Vith oder eine Vierte Region?

    2.6. FAZIT

 

TEIL 3: DIE IDENTITÄT DER DEUTSCHSPRACHIGEN BELGIER UND IHRE STELLUNGNAHME ZUM POLITISCHEN AUTONOMIEBESTREBEN

    EINFÜHRUNG

    3.1. IDENTITÄT

        3.1.1. Gemeinsame Elemente der Identität in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

            3.1.1.1. Sprache: die politische Sprachevolution in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

                 3.1.1.1.1. Der Sprachgebrauch im Unterricht

                 3.1.1.1.2. Die belgische Verfassung auf Deutsch

                 3.1.1.1.3. Die Sprachenfrage in den Parlamenten

                 3.1.1.1.4. Die deutsche Sprache im Justizwesen

                 3.1.1.1.5. Sprache als Identitätsfaktor

             3.1.1.2. Geschichte

             3.1.1.3. Kultur

         3.1.2. Identitätsstiftende Symbole der Deutschsprachigen Gemeinschaft

             3.1.2.1. Das Wappen und die Fahne der Deutschsprachigen Gemeinschaft

                 3.1.2.1.1. Das Wappen

                 3.1.2.1.2.Die Fahne

                 3.1.2.1.3. Die Farben

            3.1.2.2. Der Feiertag

        3.1.3. Wie sehen die Einwohner der DG ihre Identität?

            3.1.3.1. Eine Übersicht bestehender Auffassungen

            3.1.3.2. Besprechung bestehender Umfragen

            3.1.3.3. Besprechungen meiner Umfragen

         3.1.4. Wie beeinflussen die Institutionen der Deutschsprachigen Gemeinschaft
                                das Identitätsbild ihrer Einwohner?

            3.1.4.1. Die Medien

                 3.1.4.1.1. Welche Sender und Zeitungen sind in der DG am beliebtesten?

                3.1.4.1.2. Grenz-Echo (GE)

                3.1.4.1.3. Das Belgische Rundfunk und Fernsehzentrum ( der BRF)

                3.1.4.1.4. Kanal 3 (KA3)

            3.1.4.2. Die öffentlichen Institutionen der Deutschsprachigen Gemeinschaft

                3.1.4.2.1. Der RDG

                3.1.4.2.2. Die Regierung

                3.1.4.2.3. Das Medienzentrum Eupen

                 3.1.4.2.4. Die Schulen

                    a) Sprache

                    b) Schul- und Handbücher

                    c) Unterrichtsplan

         3.1.5. Fazit

    3.2. DAS POLITISCHE AUTONOMIEBESTREBEN

        3.2.1. Die politischen Parteien

             3.2.1.1. Die Mehrheitsparteien

                 3.2.1.1.1. Die sozialistische Partei (SP)

                 3.2.1.1.2. Die Partei für Freiheit und Fortschritt (PFF)

                 3.2.1.1.3. Ecolo

             3.2.1.2. Die Oppositionsparteien

                 3.2.1.2.1. Die christliche soziale Partei (CSP)

                 3.2.1.2.2. Die Partei der deutschsprachigen Belgier (PDB)

         3.2.2. Die Stellungnahme der Bevölkerung

             3.2.2.1. Besprechung bestehender Umfragen

             3.2.2.2. Besprechung meiner Umfragen

         3.2.3. Fazit

    3.3. DER BEWEGTE SOMMER 2002

        3.3.1. Die Forderungsliste an dem wallonischen Ministerpräsidenten Van Cauwenberghe

        3.3.2. Deutschsprachige Wallonen

        3.3.3. Die DG-Aufkleber

        3.3.4. Die Teddybären

        3.3.5. Der Fall Horn

        3.3.6. Besprechungen meiner Umfragen

         3.3.7. Fazit

 

TEIL 4: SCHLUSSFOLGERUNG

 

LITERATURVERZEICHNIS

 

ANLAGEN

 

home lijst scripties inhoud volgende