DANKWORT

Diese Diplomarbeit ist das Ergebnis monatelanger Arbeit meiner Seite und monatelanger bedingungsloser Unterstützung und Zuversicht der Seite meiner Familie und Freunde. Deshalb möchte ich mich bei jedermann für alle Geduld und Hilfe bedanken.

An erster Stelle möchte ich mich beim Herrn Denruyter bedanken für seine Hilfe und Betreuung in bezug auf die Einteilung, die Umordnung und die Ratschläge über den Inhalt und die Formulierung meiner Arbeit. Ich möchte mich auch bei ihm bedanken für die Zeit, die er dieser Arbeit gewidmet hat und für die Antworten, die er mir auf meine unzählbaren Fragen erteilt hat.

An zweiter Stelle möchte ich mich bei den Einwohnern der Deutschsprachigen Gemeinschaft bedanken. Bei ihnen habe ich nie eine geschlossene Tür gefunden. Zuerst möchte ich mich bei den Herren Stephan Thomas und Gerd Henkes des RDG bedanken für die Haufen Informationen, so dass ich immer mit einem überfüllten Rucksack nach Hause gehen konnte. Auch sie haben immer auf meine endlosen Fragen geantwortet und mich mit allen nötigen Informationen ausgestattet. Zweitens möchte ich mich beim Herrn Ministerpräsidenten Lambertz bedanken, der mir ebenfalls ein paar Stunden seiner Zeit gewährt hat um meine Fragen zu beantworten, und der mir verschiedene Bücher aus der Regierungsbibliothek geschenkt hat. Drittens möchte ich mich beim Herrn Dirk Schleihs bedanken für die sachlichen Ratschläge und für die Artikel, die er mir gegeben hat. Auch möchte ich mich bei den Eumavia-Studenten von Neulöwen/Louvain-la-Neuve bedanken, die mir zu einem Kolloquium, das sich mit dem Thema Identität und Autonomie beschäftigte, eingeladen haben.

Drittens möchte ich mich bei Frau Huts, Frau Rethy, Frau Dourré und Karen Rogiest bedanken für ihre linguistischen Ratschläge.

Viertens möchte ich mich bei meinen Eltern, bei Tante Paula, bei meinen Freunden und Freundinnen und bei meinem Freund Jelle Puelings bedanken, für alle Hilfe und Unterstützung während der vergangenen Jahre.

Roosbeek, den 20. April 2004